Als Selbständige gibt es in deinem Online-Business bestimmte Aufgaben und Prozesse, die sich immer wiederholen. Diese kann man mit diversen Tools vereinfachen und automatisieren. Make ist eines dieser Tools.

Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass du bereits über Zapier gestolpert bist. Zapier ist in vielen Dingen ähnlich wie Make, in anderen Dingen unterscheidet es sich. Welche genau das sind, habe ich dir in diesem Blogartikel zusammengefasst.

Egal ob du dich für Make oder Zapier entscheidest – fest steht, dass diese Plattformen dich in deinem Business-Alltag und bei deinen Geschäftsprozessen sehr unterstützen.

Was sind die Vorteile von Make?

Automatisiere deine Prozesse

Make ist eine sogenannte No-Code-Plattform zur Automatisierung von Geschäftsprozessen. Als solche ermöglicht es dir, wiederkehrende Aufgaben in deinem Online-Business automatisch zu erledigen. Und zwar ohne dass du dir Programmierkenntnisse aneignen musst

Verbinde deine Apps und Tools

Mit Hilfe von Make kannst du deine verschiedenen Apps, Programme und Tools miteinander verbinden, sodass diese “miteinander kommunizieren” können. Nicht jedes Tool kann von Haus aus Daten und Informationen mit anderen Tools austauschen. Doch wenn du Plattformen wie Make dazwischen schaltest, ist das möglich.

Spare dir Zeit und arbeite effizienter

Durch die Verbindung deiner Tools lassen sich deine Workflows effizienter gestalten und automatisieren. Schluss mit unliebsamen wiederkehrenden Aufgaben, du kannst dich wieder auf die wichtigeren Dinge konzentrieren, die dich und dein Business voran bringen!

Baue deine Workflows per Drag-and-Drop

Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber mir hilft es enorm, Prozesse in leicht verständlicher Weise dargestellt zu sehen und einfach anpassen zu können.
Make verfügt (anders als z.B. Zapier) über einen Drag-and-Drop Editor. Das bedeutet, dass du einzelne Bausteine auf einer visuellen Oberfläche einfach an die gewünschte Position ziehen kannst. Oder verschieben, neue hinzufügen u.s.w. Ähnlich wie bei einer Kiste Lego, mit der du jederzeit neue Dinge erschaffen kannst. Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!

Du musst nicht Programmieren können

Dank des zuvor erwähnten Drag-and-Drop Editors ist Make sehr intuitiv. Dadurch kannst du auch ohne Programmier-Kenntnisse bereits erste Automationen bauen, die deinen Business-Alltag erleichtern. Probier es aus!

Pass deine Workflows jederzeit an

Make ist extrem flexibel und du kannst es an deine individuellen Anforderungen anpassen. Dein neuer Blogbeitrag soll nicht mehr an Facebook, sondern LinkedIn geteilt werden? Ändere einen Baustein und es geht wie gewohnt weiter. Deine automatischen Workshop-Einladungen sollen nun von einem anderen E-Mail-Anbieter geschickt werden? Kein Problem, ein paar Klicks und bereit für das nächste Event!

So viele Integrationen!

Make hat eine stetig wachsende Anzahl an Integrationen. Da die Wurzeln von Make in Prag, Tschechien liegen, sind sogar einige Tools vertreten, die andere Anbieter wie Zapier (noch) vermissen.

Dazu zählen zum Beispiel:

  • Sevdesk (Buchhaltungstool)
  • pCloud (Cloudanbieter)
  • Telegram (Messaging)
  • Google My Business
    u.v.m.

Jederzeit skalierbar

Ein großer Vorteil von Make ist, dass du es jederzeit skalieren und deiner aktuellen Situation anpassen kannst. Make verfügt über eine kostenlose Version, mit der du bereits die gängigsten Prozesse automatisieren kannst. Sobald dein Business wächst (oder du dich wie ich in das Tool verliebt hast), kannst du deinen Plan entsprechend anpassen, zu äußerst fairen Konditionen. Hier kannst du dir die Pläne ansehen.

Fazit

Egal, wo du aktuell mit deinem Business stehst – sei es noch ganz am Anfang oder bereits mit einem Team im Hintergrund – mit Make machst du nichts falsch. Du kannst die Plattform kostenlos nutzen und nach Herzenslust ausprobieren.
Also, worauf wartest du noch?
Automatisiere deine Prozesse, vereinfache deinen Arbeitsalltag und hole dir deine Zeit zurück!

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